BCSSS Präsident Alexander Laszlo und Managing Director Stefan Blachfellner trugen mit ihren Reflexionen aus der Systemperspektive erneut zur Talkreihe Ecocivilisation bei. Der Beitrag befasst sich mit den Herausforderungen der heutigen Generation in einer Zeit beispielloser Vernetzung und den oft widersprüchlichen Bedürfnissen nach Gemeinschaft und der Suche nach individueller Identität.

Das ganze Gespräch sehen Sie hier

oder die Zusammenfassung, bereitgestellt mit freundlicher Unterstützung des Ecocivilisation Movement

Teilnehmer:

Ximena Zeballos
Neugierige und leidenschaftliche junge Bolivianerin-Argentinierin, die 7 Jahre lang als Waldorflehrerin studiert und gearbeitet hat. Aufgeschlossen, andere Realitäten und Kulturen zu verstehen. Studiert jetzt einen Master in Sozialwissenschaften mit Ausrichtung auf Bildung und freut sich darauf, mit Bildung und Aktionen zum Klimaschutz zu arbeiten.

Rishika Sharma
Zurzeit ist sie die nationale Präsidentin des Ethikrates der Women’s Indian Chamber of Commerce and Industry (WICCI) und Teil des Kernteams der Eight Goals One Foundation (8one). Sie ist auch eine der 60 Gender-Befürworterinnen, die aus den Regionen Südasien und MENA für das Leader Lab 2021 des Schwedischen Instituts ausgewählt wurden.

Farai Munjoma
Ein Education Entrepreneur, der Shasha Network gegründet hat, ein digitales Lern- und Beratungs-Startup, das junge Menschen in Afrika bei der frühen Karriereentwicklung unterstützt. Er möchte die digitale Technologie nutzen, um das menschliche Potenzial in ganz Afrika zu erschließen. Farai hat als stellvertretender Stabschef des CEO der African Leadership Group in Kenia gearbeitet.

Kevin Treu
Er ist Teil einer neuen politischen Bewegung in Deutschland namens dieBasis (Basisdemokratische Partei Deutschland), die eine Basisdemokratie unter der Prämisse von 4 ganzheitlichen Säulen – Achtsamkeit, Freiheit, Machtbegrenzung und kollektive Intelligenz – anstrebt. Sein persönliches Ziel ist es, die Art und Weise, wie wir zusammenleben und Politik machen, positiv zu verändern. Weg vom Klischee-Denken und der Dog-eat-dog-Mentalität und hin zu einem offenen und achtsamen gesellschaftlichen Miteinander sowie echter Gleichberechtigung und Fairness.

Pina Maja Bulc
Naturliebhaberin, Pfadfinderin und Tierliebhaberin. Sie ist Freiberuflerin im Bereich Marketing und glaubt daran, in allem, was wir tun, die Balance zu finden und vor allem zu lieben, was wir tun. Durch ihre langjährige Erfahrung in den Bereichen Führung, non-formale Bildung und Mentoring hat sie gelernt, dass Zuhören nicht dasselbe ist wie Hören und dass das Finden des eigenen Weges das Schwierigste, aber auch das Schönste ist, was man für sich selbst tun kann.

Weitere Informationen, spannende Einblicke und Möglichkeiten, sich zu engagieren, finden Sie auf der Website von Ecocivilisation
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